Supply Chain Risk Management

Wenngleich ein Großteil der jüngsten globalen Krisen unvorhersehbar war, sollten lehrreiche Schlüsse aus deren Entstehung, Verlauf und Auswirkungen gezogen werden, um Supply Chains für die Zukunft zu rüsten. Unerwartete und insbesondere unvorbereitete Disruptionen erhöhen die Logistikkosten meist unverzüglich direkt und indirekt. Viele Risiken entlang der Supply Chain können jedoch effektiv und nachhaltig mitigiert werden, wenn die Strategien den aktuellen Einflussfaktoren kontinuierlich angepasst werden.

Neben der unternehmensinternen Motivation, Robustheit und Agilität von Lieferketten zu harmonisieren, werden viele Organisationen mit zunehmenden Regularien konfrontiert. So sieht das Lieferkettengesetz ab 2023 vor, dass ein Großteil deutscher Unternehmen die Risiken entlang der gesamten Supply Chain effektiv verfolgen und minimieren muss.

Das 4flow Resilience Framework umfasst einen verprobten, praxisnahen Ansatz des Supply Chain Risk Managements und deckt die gesamte Supply Chain ab. Ziel der vier iterativen Folgeschritte ist die nachhaltige Integration von Mitigationsstrategien in der Organisation.

Die Digitalisierung von Supply Chains ist ein Erfolgsfaktor

Es gibt kaum Anwendungsbereiche, in denen größere Mengen an internen wie externen Daten verarbeitet werden, als bei der ganzheitlichen Betrachtung von Supply Chains in der Logistik. Eine Integration von innovativen Software Tools erhöht nicht nur die Effektivität des Risk Management, sondern fördert auch die digitale Transformation im Unternehmen.

4flow unterstützt seine Kunden dabei, ein transparentes Bild der aktuellen Risiken entlang ihrer Supply Chain zu erstellen. Das Screening und die Quantifizierung aller relevanten Wirkungsbereiche und der jeweiligen Stakeholder ermöglicht die Ableitung einer individuellen Risk Baseline. Mit bewährten Benchmarks und Best Practices hilft 4flow, geeignete und effektive Optimierungsmaßnahmen zu identifizieren und zu priorisieren.