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In the spotlight
„Ich war sofort Teil des Teams“
Amelie, Senior Consultant in Rüsselsheim, 4flow consulting
Amelie Strunk ist Senior Consultant bei 4flow in Rüsselsheim. Sie hat BWL mit Fokus auf Logistik und Produktionsmanagement studiert und ist direkt nach der Uni bei 4flow eingestiegen. Im Interview spricht sie darüber, was sie an Supply Chains begeistert, warum sie sich bei 4flow gleich wohl gefühlt hat und wie sie andere junge Supply-Chain-Talente mit dem Studierendenwettbewerb 4flow Challenge unterstützt.
Wie bist du zu 4flow gekommen?
Ein Freund, der ein Jahr vor mir bei 4flow gestartet war, hat immer wieder erzählt, wie toll das Miteinander und die Projekte sind. Deshalb war für mich klar, dass ich mich bei 4flow bewerben werde. Und dann hat es zum Glück auch geklappt.
Dein Studium hatte einen starken Fokus auf Logistik. Was fasziniert dich an diesem Bereich?
Ich fand es schon immer spannend zu sehen, wie alles in einer Supply Chain miteinander verbunden ist. Wenn man an einem Hebel dreht, kann sich das ganze Netzwerk verändern oder verbessern. Unser gesamter Alltag funktioniert nur, weil im Hintergrund komplexe Supply Chains reibungslos laufen – sei es bei Lebensmitteln, unseren Handys oder anderen Dingen. In einer Logistikvorlesung im Studium hatte ich dann diesen Aha-Moment und wusste: Das ist genau mein Thema.
Wie hast du deinen Berufseinstieg bei 4flow wahrgenommen?
Ich war gleich in meiner ersten Woche bei unserem „Women in Consulting“-Event dabei. Dadurch habe ich fast alle Kolleginnen kennengelernt und wurde sehr offen und selbstverständlich aufgenommen. Ich war sofort Teil des Teams. Auch bei der Projektarbeit konnte ich von Anfang an Verantwortung übernehmen, wodurch ich schnell viel gelernt habe. Aber ich hatte auch immer die Unterstützung von meiner Projektleitung und Führungskraft im Hintergrund.
Du bist auch bei der 4flow Challenge involviert. Worum geht es dabei und was ist deine Rolle?
Die 4flow Challenge gibt Studierenden die Möglichkeit, einen Blick in den Beratungsalltag zu werfen. Sie können das, was sie an der Uni lernen, in einer Case Study anwenden und uns als potenziellen Arbeitgeber kennenlernen. Ich kümmere mich hauptsächlich um die Gesamtorganisation und halte die Fäden zwischen Marketing, HR und den internen Kollegen zusammen. Letztes Jahr war ich als Mentorin für ein Team dabei, was mir so viel Spaß gemacht hat, dass ich dieses Jahr mehr Verantwortung übernehmen wollte.
Kannst du schon etwas über die diesjährige Challenge verraten?
Die Case Study dreht sich um die Frage, wie man ein Liefernetzwerk resilient gegenüber den vielen weltweiten Unsicherheitsfaktoren aufbauen kann – seien sie politisch, klimatisch oder anderweitig bedingt. Die Studierenden werden für ein Unternehmen aus der Halbleiterindustrie Risiken identifizieren und Entscheidungen treffen, um das Netzwerk widerstandsfähig zu gestalten. Das Thema ist brandaktuell und sehr nah an dem, was wir auch in unseren realen Kundenprojekten bearbeiten.
Außerdem ist die Challenge eine tolle Gelegenheit für Studierende, ihr Netzwerk in der Welt der Supply-Chain-Beratung zu erweitern. Neben der Fallstudie bleibt genug Zeit, um sich mit 4flow-Consultants und anderen Studierenden mit ähnlichen Interessen auszutauschen. Und im Rahmen unserer Initiative für Women in Supply Chain bieten wir individuelles Mentoring mit erfahrenen Beraterinnen für Teilnehmerinnen.
Welchen Tipp würdest du Studierenden geben, die sich für die Challenge interessieren?
Es ist wichtig, sich einfach zu trauen. Ich glaube, das ist auch der beste Einstieg in die Beratung: einfach auch mal ins kalte Wasser zu springen. Man lernt immer etwas dazu. Und gerade bei 4flow hat man immer ein nettes Team an seiner Seite, das einen unterstützt.
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