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In the spotlight
„Ich war sofort Teil des Teams“
Ina, Projektleiterin in Dresden, 4flow consulting
Ina ist seit fast zwei Jahren bei 4flow und arbeitet als Projektleiterin im Bereich SAP EWM. In diesem Interview spricht sie über ihre Erfahrungen als Führungskraft, die Bedeutung einer unterstützenden Unternehmenskultur sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Kannst du uns berichten, wie du zu deiner jetzigen Position gekommen bist?
Ich habe Mathematik studiert und habe dabei auch Vorlesungen im Bereich Logistik besucht, weil mich das damals schon interessiert hat. Nach dem Studium habe ich deshalb als SAP EWM-Beraterin angefangen und mich zur Projektleiterin entwickelt. Als ich zu 4flow wechselte, wollte ich mehr persönliche Verantwortung übernehmen und mich stärker in den Bereichen Teamführung und Teamentwicklung einbringen, während ich weiterhin Projekte in der Lagerverwaltung leite.
Was findest du an der Lagerverwaltung besonders interessant?
Die Komplexität fasziniert mich, besonders bei Projekten, die Automatisierung beinhalten. Jedes Projekt bringt neue Herausforderungen mit sich, und ich finde es spannend, gemeinsam mit dem Kunden und dem Team eine wirklich gute Lösung zu entwickeln. Doch vor allem macht es mir Spaß, als Projektleiterin zu arbeiten.
Das klingt spannend. Wie sieht dein Arbeitsalltag als Projektleiterin aus?
Ein großer Teil meiner Arbeit besteht darin, zwischen Team und Kunde zu vermitteln. Ich passe unsere Planung an neue Gegebenheiten an, sorge für den Zusammenhalt im Team und stelle sicher, dass die Kommunikation mit dem Kunden reibungslos läuft. Mein Ziel ist es, ein Umfeld zu schaffen, in dem mein Projektteam glücklich und ungestört arbeiten kann. Ich möchte, dass alle sich gesehen fühlen und ihr Bestes geben können. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es vor allem als Frau in der IT-Branche herausfordernd sein kann, da man häufig in der Unterzahl ist.
Was würdest du anderen Frauen in der IT- und Supply-Chain-Beratung raten?
Mein wichtigster Tipp ist: Trau dich! Es ist wichtig, sich zuzutrauen, Verantwortung zu übernehmen und auch gegenüber dem Kunden kritische Themen anzusprechen und Fragen zu stellen. Gleichzeitig sollte man sich nicht scheuen, um Unterstützung zu bitten und von anderen zu lernen. Bei 4flow wird eine Kultur der gegenseitigen Unterstützung gelebt.
Was schätzt du besonders an der Unternehmenskultur bei 4flow?
Ich war bereits zu Beginn von dem professionellen und menschenorientierten Onboarding-Prozess begeistert. Die Zugänglichkeit und Unterstützung innerhalb des Unternehmens sowie das offene und freundliche Feedback sind großartig. Es gibt eine Bereitschaft, Kritik konstruktiv anzugehen. Was ich auch sehr schätze, ist die Flexibilität, die es mir ermöglicht, meinen Beruf und meine Familie mit vier Kindern unter einen Hut zu bringen.
Was bedeutet für dich Vereinbarkeit von Beruf und Familie?
Ich schätze die Remote-Arbeit und die flexiblen Arbeitszeiten sehr. Das ermöglicht mir, meine Arbeit und mein Familienleben gut zu vereinbaren. Es ist eine Herausforderung, aber mit der richtigen Unterstützung und einem verständnisvollen Arbeitgeber ist es möglich. Außerdem ist es wichtig, sich auch für sich selbst Auszeiten nach der Arbeit oder am Wochenende zu gönnen.
Und was hilft dir, dich im Alltag zu entspannen?
Ich gehe spazieren und höre dabei Hörbücher. Außerdem backe ich gerne – das hilft mir, den Kopf frei zu bekommen und ich liebe es, wenn dann alles danach duftet. Mein perfekter freier Tag beinhaltet ausschlafen, gefolgt von einem Frühstück mit Freunden, Aktivitäten mit der Familie im Freien und Grillen am Abend.
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