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„4flow weckt das Entdecker-Gen in mir“

Constantin, Supply Chain Engineer in Berlin, 4flow management

Constantin Flehmer ist Supply Chain Engineer bei 4flow. Vor knapp 6 Jahren wechselte er von DB Schenker zu 4flow und reiste vor seinem Start im neuen Job für ein Sabbatical nach Südamerika. In dem Interview spricht er über die Highlights seines bisherigen Werdegangs, darüber, wie er den Umbau des Berliner 4flow-Büros mitgestaltet und wie er eine Workation mit seinen Kollegen auf Sizilien verbracht hat.

Was hat dein Interesse für 4flow geweckt?
Ich wollte mehr selbst bewegen. Vor meinem Start bei 4flow management habe ich bei DB Schenker gearbeitet. In der Zeit habe ich viele wertvolle Einblicke in die Supply-Chain-Branche und die Arbeit eines großen Logistikkonzerns sammeln können. Zu meinem Wechsel hat mich der Wunsch motiviert, mehr selbst mitzugestalten – und 4flow bot mir hierzu viele Möglichkeiten. Bevor ich mein neues Kapitel bei 4flow begonnen habe, war ich dann allerdings noch für 9 Monate in Südamerika unterwegs.

Was genau hast du dort gemacht?
Ich bin auf der Suche nach Abenteuer und Freiheit einfach drauf los gereist. Am Anfang wusste ich noch gar nicht, wie lange ich dort bleiben werde und hatte auch noch keinen konkreten Plan im Kopf. Doch schon kurz nach meiner Ankunft im Hostel hatte ich jede Menge neue Bekanntschaften geknüpft und Reiseziele gefunden. Das war eine sehr prägende und aufregende Zeit, an die ich mich immer noch sehr gerne erinnere.

Und woran arbeitest du jetzt?
Ich bin vor Kurzem in ein neues Kundenprojekt gewechselt, da gibt es immer sehr viel Neues. Ich mag es, mich in neuen Bereichen weiterentwickeln zu können – 4flow weckt das Entdecker-Gen in mir. Zunächst war ich im Execution-, dann im Planungsteam, und jetzt bin ich in der Projektsteuerung. Ich freue mich sehr auf meine neue Rolle, weil ich mich so noch besser im Unternehmen vernetzen und mit unterschiedlichen Fachbereichen zusammenarbeiten kann.

Was zeichnet 4flow für dich besonders aus?
Ganz klar die Unternehmenskultur – Werte wie Vielfalt und flache Hierarchien werden hier wirklich gelebt. Außerdem herrscht ein sehr hoher Qualitätsanspruch. Wir wollen nicht nur uns selbst, sondern auch unseren Kunden weiterentwickeln. Mir gefällt auch, dass es viele Angebote gibt, um das Zugehörigkeitsgefühl von Mitarbeitenden zu stärken. Ich war beispielsweise gerade an der Umbauplanung des Berliner Büros beteiligt, bei der es auch darum ging, die Zusammenarbeit zu fördern.

Was waren deine Aufgaben dabei?
Ich habe mit erarbeitet, welche Raumstrukturen wir für verschiedene Formen der Zusammenarbeit benötigen. Das war ein sehr spannender Prozess und ich glaube, dass wir damit ein sehr gutes Büro schaffen werden. Gleichzeitig schätze ich es, wie flexibel wir bei 4flow arbeiten können. Dadurch konnte ich zum Beispiel letztes Jahr eine Workation in Italien machen.

Das klingt spannend, wie kann man sich das vorstellen?
Ich habe mir gemeinsam mit ein paar Kollegen eine Unterkunft in Sizilien gemietet. Das war ein spektakuläres Erlebnis. Wir verstehen uns alle sehr gut im Team und hatten eine schöne Zeit gemeinsam. Ich finde es toll, diese Freiheit zu haben, denn ich reise sehr gerne.

Und wie verbringst du deine Freizeit, wenn du in Berlin bist?
Am liebsten mit rausgehen und etwas Gutes essen und trinken, um das Dolce Vita aus Italien nach Berlin zu holen. Außerdem erkunde ich gerne mit dem Fahrrad die Stadt. In Berlin gibt es so vieles zu sehen. Gleichzeitig schätze ich die Bodenständigkeit, die Berlin für mich ausstrahlt. Dadurch fühle ich mich in der Stadt sehr zuhause.

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